Die wahre Geschichte der MMR-Impfung

Aller Warnungen zum Trotz führten Funktionäre des britischen Gesundheitssystems 1988 den umstrittenen MMR-Dreifach-Impfstoff PLUSERIX des britischen Herstellers GSK in Großbritannien ein, im Schnellverfahren und ohne echte Prüfung.

Wie in vielen anderen Ländern vorher, darunter auch in Deutschland, musste der Impfstoff nach vier Jahren wieder wegen Häufungen von schweren Gehirnentzündungen zurückgezogen werden. Doch der Schaden war bereits angerichtet – Dr. Andrew Wakefield war der erste Arzt, der den verzweifelten Eltern zuhörte, deren Kinder zum Opfer dieses Impfstoffs geworden waren. Hunderte klagende Eltern kämpften um Impfschadensanerkennung – doch dann schmiedeten korrupte Beamte und Politiker aus Angst vor einer Offenlegung ihrer Missetaten eine Intrige gegen Wakefield und die Eltern.

Der vollständige Beitrag von Hans U.P. Tolzin aus dem impf-report Nr. 123 vom 2. Quartal 2019 wurde aus aktuellem Anlass auf seiner Webseite veröffentlicht und kann nachfolgend heruntergeladen werden.